Historie der Almanka
1860
Bau des Hauses durch tschechisches Ehepaar, dessen Tochter „Alma“ hieß.
Die Verkleinerung(Verniedlichung) des Namens im tschechischen „Almanka“ = „kleine Alma“
ab 1898
Pension der Neumann-Schwestern – gut besuchtes Haus für die betuchte Gesellschaft mit kulturellen Flair und hervorragenden Essen
1945-1948
Vermietung der Zimmer als Wohnung für Vertriebene.
Besitzer wahrscheinlich die 3 Schwestern Tietze/Müller aus Lopez-Polen (Pension und Gaststätte).
Später nur noch Zimmervermietung an den FDGB (durch das hohe Alter der Besitzerin)
1974
mit dem Bau und der Eröffnung des FDGB-Bettenhauses wurden die Zimmer gekündigt.
1974
Verkauf des Hauses an den VEB-Datenverarbeitungszentrum Dresden und Nutzung als Betriebsferienheim mit Umbau und Sanierung.
1990
Leerstand der Almanka
ab August 2003
Kauf und Sanierung des Hauses durch Fam. Friedrich/Sambale als Wohnhaus
19.12.2005
Wiedereröffnung der Gaststätte
2006
Auszug D. Sambale
2008
Verkauf des Anteils Daniel Sambale an Steffen Spata.
Fertigstellung der Baumaßnahmen – Bau Eingangsbereich /Umgebindteil und Ferienhäus`l Almanka durch die Fam. Friedrich/Spata
1.12.2011
Wiedereröffnung Gasthof Almanka durch Familie Simone Spata
1.1.2012
Neubau Ferienwohnungen im Haupthaus